Die Produkte seien über unterschiedliche Handelsketten deutschlandweit vermarktet worden. „Wir raten von einem Verzehr der betroffenen Produkte ab“, hieß es. Bei einem Schweinefleisch-Lieferanten besteht demnach der Verdacht einer potenziellen Salmonellen-Kontamination. Die Rohware sei in dem betroffenen Kernschinken verarbeitet worden. Verbraucher können sich den Kaufpreis erstatten lassen.