Während die Geschäfte in Ländern wie Brasilien, Südafrika, Japan, China und Russland gut liefen, ging der Umsatz in Nordamerika leicht zurück. Dort lieferte die 2014 gekaufte US-Tochter Russell Stover schwache Zahlen. Allein die eigenen Geschäfte und «Chocolate Cafés» erwirtschafteten 2017 einen Umsatz von einer halben Milliarde Franken. Angesichts des insgesamt aber unerwartet hohen Gewinns und voller Kassen startet der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 500 Millionen Franken.