Das Berliner Ergebnis entspricht dem Pilot-Tarifabschluss für Baden-Württemberg vom 27. Juli, wobei die Löhne in Berlin jeweils drei Monate später angehoben werden als im Südwesten. Der neue Tarifvertrag läuft bis 30. Juni 2019. Beide Verhandlungsführer äußerten sich eher unzufrieden. Es gebe "keinen Grund zum Jubeln, aber mehr sei nicht drin gewesen", sagte Verdi-Fachbereichsleiterin Erika Ritter. "Das Ergebnis löst bei uns keine Euphorie aus", meinte auch HBB-Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen.