Die Firma bleibe weiterhin in der Hand der Familie, werde aber umgebaut, sagte Mocken. Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet. Nach Recherchen der Zeitung war das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im zurückliegenden Geschäftsjahr um 1,2 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig war der Umsatz nach mehrjährigen Rückgängen wieder um 3,6 Mio. Euro auf 113,6 Mio. Euro angestiegen. Das Unternehmen, das unter anderem den Kräuterschnaps Underberg herstellt, beschäftigt 209 Mitarbeiter und betreibt neben dem Stammsitz in Rheinberg weitere Standorte in Berlin und Rüdesheim.