Trotz eines gestiegenen Getränkeabsatzes und höherer Preise nahm die Wechselkursumrechnung dem britisch-südafrikanischen Konzern auch beim Umsatz den Wind aus den Segeln. Der Erlös des Konzerns mit Marken wie Pilsner Urquell, Grolsch, Miller und Foster's sackte im Vergleich mit dem Vorjahr um ein Zehntel auf 19,8 Mrd. US-Dollar (17,5 Mrd. Euro) ab.