An der Razzia waren laut einem Sprecher des Bundeskartellamts 25 Mitarbeiter der Bonner Wettbewerbsbehörde sowie Beamte der Kriminalpolizei beteiligt. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen den Brauereien hohe Bußgelder.
Mitarbeiter des Bundeskartellamts haben gestern die Geschäftsräume von fünf Unternehmen sowie eine Privatwohnung im Raum Köln durchsucht. Die Kölsch-Brauereien stehen im Verdacht, illegale Preisabsprachen getätigt zu haben.
An der Razzia waren laut einem Sprecher des Bundeskartellamts 25 Mitarbeiter der Bonner Wettbewerbsbehörde sowie Beamte der Kriminalpolizei beteiligt. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen den Brauereien hohe Bußgelder.