Nach Angaben von Schübel wurde das Ergebnis vor allem vom Verlust der Konzession für Pepsi und durch ein schwieriges Geschäft auf dem chinesischen Markt belastet. Trotzdem zeigt sich das Unternehmen optimistisch: „Wir sind dank unserer effizienten Kostenstruktur und optimierten Prozesse gut positioniert für weiteres Wachstum. Strategische Zukäufe sind geplant, da wir über die nötigen Mittel verfügen und die erforderlichen Strukturen geschaffen haben. Priorität im Stammgeschäft bleibt aber ein organisches Wachstum im Heimatmarkt Deutschland“, ergänzt Vorstandssprecher Frank Schübel. Der Umsatz (ohne Branntweinsteuer) stieg von 147,7 auf 152,5 Mio. Euro. 2013 waren an elf Standorten in sechs Ländern 468 (480) Mitarbeiter beschäftigt.