Die globale Bierproduktion ist im vergangenen Jahr überraschend zurückgegangen. Laut dem Jahresbericht des Hopfenhändlers Barth-Haas sank die Produktion um 1,7 Milliarden Maß. Gleichzeitig stieg
Einer Studie der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Brünn zufolge wird der Klimawandel den Hopfenbauern in den wichtigen europäischen Anbaugebieten in den kommenden Jahren zunehmend zu
Biertrinker müssen sich nach dem Einbruch der weltweiten Hopfenernte im vergangenen Jahr vorerst keine Sorgen machen. Weltweit wurde vergangenes Jahr mehr Bier produziert als erwartet.
Thomas Raiser (Foto) wird ab ersten August 2024 neuer Geschäftsführer Markt bei dem Hopfendienstleister Barth Haas. Zum ersten August 2023 tritt er bereits als dritter Geschäftsführer an die
Es gibt zu viel Hopfen auf dem Markt. Die Nachfrage gerät unter Druck, und steigende Energiekosten sorgen zusätzlich für eine Belastung der Branche.
Die Weltbierproduktion wird im laufenden Jahr voraussichtlich sinken. Der weltgrößte Hopfenspezialist Barth-Haas aus Nürnberg geht von einem Rückgang in der Dimension von 0,5 bis 1 Prozent
Der Hopfenhändler Barth-Haas bekommt erstmals in seiner mehr als 225-jährigen Geschichte Chefs, die nicht aus den Eigentümerfamilien stammen. Zum Jahresende übernehmen Oliver Bergner (links) und
Eine aktuelle Studie des weltgrößten Hopfenhändlers Barthhaas zeigt: Im internationalen Vergleich kommen die deutschen Brauer vergleichsweise gut durch die Krise.