Der 450-Gramm-Beutel gehört zur Range der Rindfleisch- und Fischgerichte, die sich anhand ihrer schwarzen Banderole im Handel leicht erkennen lässt. Das Rindfleisch stammt aus Deutschland. Die verwendeten Süßkartoffeln und ein Hauch von Zartbitterschokolade verleihen dem Gericht einen modernen, unkonventionellen Touch.
Dazu, wie sich das Chili con Carne im Markt entwickelt hat, kann der Hersteller aktuell keine präzise Aussage treffen, da es wegen der Corona-Krise einen Listungsstau gebe. Topseller unter den Produkten mit schwarzer Banderole sind deshalb auch nach wie vor Tagliatelle Wildlachs und Paella.
Wie alle Frosta-Produkte wird auch das Chili con Carne nach dem hauseigenen Reinheitsgebot hergestellt. Der Geschmack komme ausschließlich über die Zutaten und eben nicht von Geschmacksverstärkern. Farbstoffe, Aromen, Emulgatoren- und Stabilisatoren-Zusätze sind tabu. Der auf der Frosta-Homepage angegebene CO2-Fußabdruck liegt bei 515 Gramm pro 100 Gramm Chili con Carne, also bei 2.317,5 Gramm pro 450-Gramm-Beutel.
Die Zubereitung des Gerichts in der Pfanne ist simpel und in nur neun Minuten erledigt. Der hohe Convenience-Grad spricht viele Kunden an.