„Der Absatz von US-Premium-Whiskey ist in Deutschland zuletzt um 38 Prozent gestiegen. Das zeigt, dass Konsumenten vermehrt auf der Suche nach besonderen Whiskeys im Premium-Segment sind. Diesen Trend greift unsere neue Abfüllung perfekt auf“, sagt Bas Vermorken, Managing Director Germany bei Beam Suntory, und bezieht sich damit auf Zahlen von Nielsen (LEH, Absatz MAT März 2018 vs. VJ.) Mit „neue Abfüllung“ist der „Jim Beam Single Barrel“ gemeint. Diese Variante reift traditionell wie alle Kentucky Straight Bourbons in neuen ausgeflammten Fässern aus amerikanischer Weißeiche. Für das Goldprodukt kommt aber nur ein Prozent der vorhandenen Fässer infrage, die Master Distiller Fred Noe persönlich auswählt. Jedes Fass bietet ein individuelles Geschmacksprofil, abhängig, wo der Bourbon im Lagerhaus gereift ist. Den Geschmack, die Konsistenz und die Farbe erreicht diese Variante nach fünf bis sechs Jahren. Sie ist so vergleichbar mit 20 Jahre alten schottischen Single Malts, da durch das warme Klima und die Temperaturschwankungen der Bourbon wesentlich intensiver reift. Pro Fass werden nur circa 200 Flaschen abgefüllt und handnummeriert. Das Ergebnis ist ein komplexer Bourbon mit ausbalancierten Vanille-, Eichen- und Karamell-Noten.
