Vegane Produkte haben in den vergangenen Monaten insbesondere im Segment der Molkereiprodukte für neue Impulse gesorgt. Kamen mehr und mehr Milch-, Käse- und Joghurtalternativen auf Kokos-, Cashew- oder Mandelbasis auf den Markt, kommt der Sojabohne nach wie vor eine dominante Rolle als Rohstoff zu. Alpro, Pionier für pflanzliche Lebensmittel auf Soja-Basis, hat die steigende Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen mit dem Trend zu zuckerreduzierten Produkten verknüpft. Ein Konzept, das Verbraucher in diesem Jahr auf ganzer Linie überzeugt hat. In „Alpro Soya-Joghurtalternative mit mehr Frucht und ohne Zuckerzusatz“ ist nur die natürliche Süße der Frucht enthalten, auf zugesetzten Zucker oder Süßstoffe wird verzichtet. Erhältlich ist der Soja-Joghurt in den Geschmacksrichtungen Mango und Kirsche.
„Derzeit wird viel über den Zuckergehalt in verarbeiteten Lebensmitteln diskutiert, nicht nur in der Politik. Auch von Konsumenten werden Produkte mit weniger Zucker verstärkt angefragt, ja fast schon erwartet“, sagt Anja Grunefeld, Marketing Manager bei Alpro. Das Unternehmen bietet bereits eine große Auswahl an ungesüßten, zuckerarmen und komplett zuckerfreien Produkten. Die Entwicklung fruchtiger Joghurtalternativen war laut Grunefeld eine logische Konsequenz. Mit den Produkten spreche Alpro nicht nur Veganer oder Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sondern alle gesundheitsbewussten Genießer an, die auf ihre Ernährung achten und Zucker nur in Maßen verzehren möchten.