Der italienische Nudelhersteller Barilla ist eine Größe auf dem deutschen Pastamarkt. Zu punkten weiß man mit Nudeln – von frischen im Kühlregal bis trockenen im Trockensortiment – sowie Soßen und Pestos. Nun sollen zusätzlich neue Märkte erschlossen werden. Und zwar mit den Themen Bio, vegan und glutenfrei. Bei letzterem kann man inzwischen schon auf erste Topergebnisse verweisen: Platz 1 in der Warengruppe bei unserer Verbraucherbefragung „Produkt des Jahres 2019“.
Die glutenfreie Pasta wird, nach Herstellerangaben, auf der Basis von gelben und weißen Maismehl sowie Reismehl hergestellt und ist zu 100 Prozent frei von Gluten und zusätzlicher Stärke. „Das Ergebnis ist ein delikater und ausgewogener Geschmack für eine Pasta ohne Gluten, die der Qualität, die Barilla seit jeher bietet, in nichts nachsteht“, heißt es nicht ohne Stolz aus dem Unternehmen.
Eine Qualität, die bei den Kunden, die an Zöliakie leiden, gut ankommt. Tester loben die „Al dente“-Konsistenz der neuen Nudeln nach dem Kochen. Keine Selbstverständlichkeit bei einer Pasta, die überwiegend aus Maismehl besteht. Um bissfeste Nudeln auf dem Teller zu haben, sollte die angegebene Kochzeit jedoch exakt eingehalten werden. Die Pasta eignet sich für die verschiedensten Nudelgerichte – Nudelaufläufe, Nudelsalate oder einfach mit einer leckeren Sauce verfeinert.
Die glutenfreie Range von Barilla umfasst derzeit vier Pastavarianten: Spaghetti, Fussilli, Penne rigate sowie die prämierten Tagliatelle. Im Handel sind die 300 Gramm-Packungen für 2,49 Euro (UVP) erhältlich.