Der Name verrät schon, dass es sich um ein in Süddeutschland hergestelltes Produkt handelt. Denn die Bezeichnung „Schwäbische Spätzle“ ist eine geschützte geografische Angabe (kurz: g.g.A.). Den Zusatz „Hausmacher“ dürfen sie nach der Teigwarenverordnung nur führen, weil bei der Herstellung pro kg Teig vier frische Eier zum Einsatz kommen. Marktforschungen haben Senior-Productmanager Michael Gepperth zufolge zudem ergeben, „dass das neue Birkel-Packaging unsere Qualität in der Verbraucherwahrnehmung stärkt. Neben der Gestaltung ist dies auch auf die gute Sichtbarkeit der Nudel und deren Qualität zurückzuführen“. Aufgrund all dieser Merkmale der „Schwäbischen Hausmacher-Spätzle“ ist Gepperth sich auch sicher: „Die Sorte wird sich schnell zur beliebtesten Ausformung im Premium-Segment der Marke Birkel entwickeln.“