Was sind die Trends der Weihnachts-Saison, wenn es um die Käse-Bedienungstheke im Handel geht? Wolfgang Dicke, Inhaber Dicke Food makes fun, ist Spezialist für Delikatessen, die über die Theke gehandelt werden.
Die Corona-Pandemie verändert Wirtschaft und Gesellschaft. Es gilt mit dem Virus zu leben und es wird eine „neue Normalität“ geben. Darauf müssen sich Unternehmen, gerade auch in der Lebensmittelbranche, einstellen.
Der Kakaomarkt ist hochkomplex. 70 Prozent des weltweiten Kakaos kommen aus Westafrika, Brasilien und Indonesien gehören auch zu Hauptherkunftsländern. Aus Süd- und Mittelamerika kommen zumeist die Edelkakao-Varianten.
Verpackungen können ein Produkt schützen, die Mindesthaltbarkeit verlängern und damit Lebensmittelabfälle reduzieren. Eine Pauschalaussage ist in diesem Zusammenhang aber nicht möglich, erklärt Verpackungsberater Michael Bodemer.
Die Nordzucker AG mit Sitz in Braunschweig beliefert viele namhafte Getränke-, Süßwaren- und andere Lebensmittelhersteller. 85 Prozent vom Geschäft entfallen auf den B2B-Bereich, nur 15 Prozent auf den Lebensmitteleinzelhandel. Nach dem Bio-Gelierzucker kommt diesen Winter ein Bio-Puderzucker auf den Markt.
Wer im Handel in die Kühlung will, braucht gute Argumente um ein paar Zentimeter für seine Produkte zu erobern. Die klassischen Baby-Gläschen sind ohne Kühlung Monate haltbar.
Es ist ein weltweiter Trend, der auch in Deutschland unübersehbar ist. Hochwertiges Eis, vor allem auch in Bio-Qualität, soll trotzdem weniger Zucker oder weniger Kalorien haben.
Im Zuge des Plastik-Bashings geraten immer stärker die Mineralbrunnenbetriebe in das Fadenkreuz von Umweltschützern. Völlig zu Unrecht meint Dr. Karl Tack, Vorstandsvorsitzender des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen.
Die R+S Vertriebs GmbH beliefert heute mehr als 2.600 Lebensmittelgeschäfte deutschlandweit. Hierfür veranstalten R+S seit über 40 Jahren an seinen Standorten in ganz Deutschland zweimal jährlich Hausmessen. In diesem Jahr gibt es ein neues Konzept für die Hausmesse.
Die gesunde Zwischenmahlzeit ist schon seit Jahren das Trendthema in vielen Kategorien des Lebensmittelhandels. Durch die Corona-Pandemie und den langen Lockdown bekam gerade die Kategorie süße und salzige Snacks einen enormen Schub.
Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet die erste landesweite Warenbörse („Regional + Bio aus MV“) im Oktober 2020. Und zwar leibhaftig im neuen Kreuzfahrtterminal in Warnemünde.
Käse am Stück ist deutlich länger haltbar als geschnittene Ware. Das gilt genauso für Wurst oder Brot. Das weist jetzt eine Studie nach, die vom Schneidmaschinen-Hersteller Graef veranlasst wurde.
Nur wenige Produkte stehen so stark in der Preisoptik wie Milch. Der Liter steht oft für weniger als einen Euro im Kühlregal. Das mag manche Verbraucher freuen. Aber sicher nicht die Milchbauern, die kaum die Produktionskosten decken können.
Die Trusted Brand Studie ist eine der größten Markenstudien in Deutschland und der Schweiz. Für die Trusted Brands 2020 wurden online über 4.000 Konsumenten in Deutschland nach ihren bevorzugten Marken in insgesamt 22 Branchen befragt.
Hygiene bestimmt in diesen Corona-Zeiten unseren Einkaufsalltag im Lebensmittelhandel. Anstelle von Stationen mit Papiertüchern und Desinfektionsmittelflaschen, setzen immer mehr Händler auf innovative Lösungen wie physikalische Verfahren.
Der Eis-Sommer 2020 ist wohl der seltsamste aller Zeiten: erst die Corona-Pandemie mit dem wochenlangen Lockdown, jetzt eine späte Hitzewelle. Das verlangt den Herstellern große Flexibilität ab.
Wer sich für Klimaschutz einsetzt, also zum Beispiel die “Fridays for Future“-Bewegung unterstützt, ändert auch seine Einstellung zum Konsum. Das legt eine aktuelle Studie der Mediaagentur Jom Group nahe.
Category Management ist eine bewährte Methode, um einen Bereich oder eine ganze Kategorie im Supermarkt rentabler zu gestalten.
Arbeits- und Entwicklungshilfeministerium wollen noch in dieser Legislaturperiode ein Lieferkettengesetz verabschieden. Rund 7.400 Unternehmen sollen damit in die Pflicht genommen werden.
Virtual Reality im stationären Handel, Verkaufsroboter statt Verkäufer und automatisches Bezahlen beim Verlassen des Geschäfts – digitale Innovationen dieser Art bleiben bislang im Lebensmittelhandel die Ausnahme.
Das Hamburger Start-up „purefood“ hat ambitionierte Ziele: Nicht mehr – aber auch nicht weniger – als die Revolution der Nahrungsmittel-Branche steht auf der Agenda. Und möglichst schnell ein Umsatz von 100 Mio. Euro. Und dabei auch noch soziale Projekte unterstützen.
Impulswaren müssen für ein erfolgreiches Geschäft aufmerksamkeitsstark präsentiert werden.
Kabotage, Mobilitätspakt, faire Löhne. Die EU will den Transportsektor reformieren. Was das für uns bedeutet, weiß Prof. Dr. Dirk Engelhardt.
Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Katalysator für digitalen Einkauf. Auch bei Lebensmitteln?
Mitarbeiter für den Lebensmittelhandel zu finden, kann schwierig sein, muss es aber nicht.
Rule-Breaker, also Regelbrecher nennen sich viele. Einer der das tatsächlich macht ist Dr. Hans-Dietrich Reckhaus.
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