Spezialitäten aus den Vereinigten Staaten sind gefragter denn je bei den Bundesbürgern.
Viele Lebensmittel Sachsens sind eng mit den verschiedenen Regionen des Freistaates verbunden. Das stellen die Hersteller nun verstärkt in den Vordergrund.
Nach der Etablierung des Herkunftsnachweises Geprüfte Qualität Bayern (GQ), zündet der Freistaat die nächste Stufe: das Bayerische Regionalsiegel. Auch soll sich der Anteil an Bio-Produkten bis 2020 verdoppeln.
Helmut Brunner, Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, über Siegel, Qualität und die Marke Bayern.
Die Produkte aus der Alpenrepublik punkten hierzulande durch ihr klares Bekenntnis zu Heimat, Natürlichkeit, Reinheit und Transparenz. Auch in diesem Jahr wird es wieder zahlreiche Aktionen für den deutschen Handel geben.
Baden-Württemberg entpuppt sich einmal mehr als Trendsetter und forciert die Einführung von gentechnikfreien Lebensmitteln. Bis spätestens Januar 2015 sollen alle Produkte, die das Qualitätszeichen Baden-Württemberg (QZBW) tragen, die Einhaltung des „ohne Gentechnik“-Standards gewährleisten.
In Brandenburg gibt es eine Reihe Hersteller, die lokale Spezialitäten produzieren. Doch wie kommen diese Produkte zum Berliner Kunden?
Regionalität und gesunde Ernährung: Zwei Aspekte, mit denen die Ernährungsbranche in Mecklenburg-Vorpommern die Kunden stärker an sich binden will.
In vielem ist die Schweiz weiter als Deutschland. Clever wird Tradition mit Trends, Geschäft mit Gesellschaft, Image mit Immunität verknüpft.
Seite 8 von 12