Mecklenburg-Vorpommern will Gesundheitsland Nummer eins werden in Deutschland. Ernährungs- und Gesundheitsbranche knüpfen schon mal neue Netzwerke.
Bis vor dem Frankenschock reichte den deutschen Nachbarn als Kaufgrund das rote Kreuz auf weißem Grund. Wer heute jedoch nach den hochpreisigen Schweizer Lebensmitteln greift, will mehr als alpenländische Herkunft: Mehrwerte bitte!
Food-Originale aus den USA sind in Deutschland sehr gefragt. Daran ändert auch US-Präsident Donald Trump nichts. Das belegen ein expandierendes Angebot sowie die vielen US-Aktionen im Handel.
Wie innovativ die Ernährungswirtschaft im Lutherland ist, zeigt unter anderem ein kulinarischer Wettbewerb.
Der Export italienischer Produkte nach Deutschland ist abermals gestiegen. Bei Länderwochen ist Italien einer der wenigen Dauerbrenner. Nur der Verkauf billiger Kopien von Originale verärgert die Produzenten im Stiefelstaat nach wie vor.
Der Freistaat strebt im Lutherjahr nach Erneuerung, etwa der Qualitätskriterien und Vermarktungsstrategien für regionale Lebens‧mittel.
Genuss, Bio, Regionalität und Qualität. Auf diesen Säulen baut die bayerische Ernährungswirtschaft auf – und hält zur Absatzförderung eine Vielzahl von Maßnahmen bereit.
In der Agrarpolitik setzt Sachsen auf Nachhaltigkeit und Innovationskraft. Thomas Schmidt, Staats‧-minister für Umwelt und Landwirtschaft, nennt Eckpunkte und gibt Beispiele.
Die auf Qualität ausgerichtete Exportstrategie Österreichs hat sich auch im Jahr 2016 wieder ausgezahlt und beschert Herstellern und Handel gute Renditen. Mit umfangreichen und aufmerksamkeitsstarken Marketingmaßnahmen werden im Jahr 2017 vor allem für Heumilch und Käse aus Österreich weitere Wachstumsimpulse gesetzt.
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