Einen deutlicheren Absatzrückgang hat das Wiesbadener Unternehmen bei Sekt zu verkraften (- 3,8 Prozent auf 151,9 Mio. 1/1-Flaschen), wohingegen sich das Wein- und Spirituosengeschäft positiv entwickelte.
Das abgelaufene Geschäftsjahr stand laut einer Unternehmensmeldung im Zeichen der konsequenten Fortführung der Internationalisierung der Unternehmensgruppe: Mit drei neu gegründeten Import- und Distributionsgesellschaften in Lettland, Schweden und den Niederlanden habe die Unternehmensgruppe 2011 die Marktposition in Europa weiter ausgebaut und die Geschäftsaktivitäten in den jeweiligen Ländern gebündelt. Rund die Hälfte ihres Umsatzes erwirtschaftet die Sektkellerei mittlerweile im Ausland.