Ein Sprecher sagte: „Die Vorwürfe sind haltlos. Es gibt keinen Grund, an dem Beitrag etwas zu ändern." Die Reportage sei journalistisch sauber recherchiert worden und werde wie geplant ausgestrahlt. Eine außerordentliche Sitzung des Rundfunkrats sei nicht vorgesehen. SWR-Intendant Peter Boudgoust werde in den kommenden Wochen einen „Erstbescheid" abgeben. Möglicherweise werde sich danach der Fernsehausschuss mit dem Fall befassen.
Das Unternehmen aus Visbek (Niedersachsen) hatte eine Programmbeschwerde eingereicht und um eine kurzfristige, außerordentliche Sitzung des Rundfunkrats gebeten.