Mit neuen Produkten und verstärktem Marketingbudget will InBev im insgesamt rückläufigen deutschen Markt weiter wachsen.
Neben dem guten Deutschlandgeschäft profitierte der Mutterkonzern zwischen April und Juli vor allem von einer hohen Nachfrage im asiatisch-pazifischen Raum. Konzernweit stieg der Umsatz gestützt von höheren Preisen und positiven Währungseffekten um 3,7 Prozent auf 9,95 Mrd. USD (rund 7 Mrd. Euro). Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um 6 Prozent auf 3,75 Mrd. USD.