Der Aufwand für Rohstoffe sei im Vergleich zu 2009 absolut um 6,4 Mio. Euro gestiegen. Vom generellen Preisanstieg der Rohstoffe waren die Kakaobohnen als der wichtigste und wertvollste Rohstoff am stärksten betroffen. Trotz ergriffener Gegenmaßnahmen wie Rohstoffhedging, also Warentermingeschäfte, konnten die negativen Auswirkungen auf das Ergebnis nicht verhindert werden. Das Management erwartet gegenwärtig keine Verbesserung der Rohstoff-Situation. Leicht positiv hingegen hat sich der Umsatz mit einem Plus von 2 Prozent auf 158,5 Mio. Euro entwickelt. 45,2 Prozent des Erlöses wurden in Österreich, 51,5 Prozent in Europa und 3,3 Prozent in Drittländern erwirtschaftet.