Vor allen die Marke Frosta sei erfolgreich und verbuche mit plus 15 Prozent das herausragende Umsatzwachstum. Als Erfolgsfaktor wird die 2013 gestartete Rückkehr in den Markt der TK-Fischprodukte genannt, die 2014 mit der Wiedereinführung von Fischstäbchen unter Frosta ihre Fortsetzung fand. Dazu komme das nun elf Jahre bestehende Reinheitsgebot mit dem garantierte Verzicht auf Zusatzstoffe und Aromen sowie die Offenlegung der Herkunftsländer bei sämtlichen Zutaten. Der Aspekt Transparenz bei Rohstoffen und Zutaten werde weiter ausgebaut. Die Eigenkapitalquote stieg von 52,5 auf 53,5 Prozent und der Auslandsumsatz von 162 auf 177 Mio. Euro. Damit werden 40 Prozent des Umsatzes bereits im Ausland erzielt. Insbesondere in Polen und Ungarn nimmt Frosta eine führende Marktstellung ein. Das Geschäft mit Handelsmarken legt um 7 Prozent auf 264 Prozent zu. Es war erneut von starkem Preisdruck geprägt.