87 Prozent wurden innerhalb der EU abgesetzt. Die Lieferungen nach Deutschland haben sich mit 279.000 t auf dem Vorjahresniveau stabilisiert. Damit bleibt Deutschland weiterhin die unangefochtene Nummer eins auf der Kundenliste. Zweitwichtigster Auslandsmarkt ist Polen (149.000 t). Es folgen die Niederlande, Italien, das Vereinigte Königreich sowie die relativ neuen Wachstumsmärkte Tschechien (25.000 t) und Litauen (16.600 t). Im Drittlandsgeschäft stehen die Lieferungen nach Russland (vor allem Linie Fett und Schlachtnebenprodukte) an oberster Stelle.