Durch eine Prägung sollen die neuen Flaschen als Eigentum der Genossenschaft ausgewiesen werden. Hier arbeiten die Initiatoren mit dem Bundesverband Glasindustrie zusammen. Gleichzeitig sollen „unansehnliche“ Gebinde entfernt und Neuglas eingeschleust werden. Die Qualität der umlaufenden Gebinde werde so signifikant verbessert, nach Ansicht der Verbandsvertreter eine unabdingbare Voraussetzung für die langfristige Sicherung des Glasmehrwegsystems, heißt es in einer Mitteilung.