Für 2019 liegen zwar noch keine finalen Zahlen vor, auch hier könne man aber „davon ausgehen, dass es ein gutes Jahr war“. Dabei gibt es durchaus Themen, die der Branche Sorgen bereiten: So sind die Preise für einzelne Rohstoffe wie Kakao oder Gelatine gestiegen. Bei Letzterer mache sich die Schweinepest bemerkbar, sagte Strohmaier. Gelatine ist unter anderem in Gummibärchen und ähnlichen Produkten enthalten. Zudem seien Hersteller von Gebäck von US-Strafzöllen betroffen. Grundsätzlich sei die Süßwarenbranche aber relativ konjunkturunabhängig. Als wichtigen Trend nannte Strohmaier unter anderem Nachhaltigkeit. Hier gebe es auch Druck von Handel und Verbrauchern. Eine andere Entwicklung sei die Tendenz hin zu kleineren Größen.