Essity hat sich zum Ziel gesetzt, mit neuartigen Lösungen seine Umweltauswirkungen bis 2030 um 33 Prozent senken und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu fördern. Darunter fallen auch Maßnahmen, um Kunststoffverpackungen kontinuierlich zu verbessern, zu verringern sowie wiederverwertbares Material einzusetzen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.
„Plastikverpackungen sind eine große Herausforderung, die nur gemeinsam über die gesamte Wertschöpfungskette gelöst werden kann. Hersteller, Regierungen, internationale Organisationen, die Recycling-Branche sowie die Verbraucher müssen dafür zusammenarbeiten,“ so Magnus Groth, Präsident und CEO von Essity.