Während süße und salzige Snacks sowie andere Party-Artikel noch im Juni ein Umsatzplus von fast 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet hätten, habe es im Juli während der Finalrunde ein Minus von gut 5 Prozent gegeben. Die Verbraucher hätten schlagartig keine Lust mehr auf Chips, Flips und andere Snacks. Besonders gelabelte WM-Produkte wurden schlagartig zu Ladenhütern, die nur noch mit großen Abschlägen an den Käufer zu bringen waren», schreiben die Marktforscher. Speiseeis-Hersteller dagegen hätten in diesem Sommer von den anhaltend warmen Temperaturen profitiert – mit einem Plus von rund 23 Prozent im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat. 1,7 Millionen mehr Haushalte griffen demnach in die Eistruhen als im Juli 2017.