Für einen Zeitraum von fünf Jahren will Aldi „faire“ Preise an die Neuland-Bäuerinnen und -Bauern zahlen. Die Vermarktung über Aldi stelle keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung zum bestehenden Kerngeschäft – der Vermarktung über Fleischerfachgeschäfte, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Lebensmitteleinzahlhandel und Hofläden – dar, heißt es in einer Mitteilung. Die neue Handelsbeziehung sei sowohl eine Reaktion auf die aktuellen Kundeninteressen als auch eine weitere Möglichkeit, neue Betriebe für eine besonders tiergerechte Haltung nach Neuland-Kriterien zu gewinnen. Ziel ist eine Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Programms bei gleichzeitiger Treue zu den Vereins-Prinzipien: Besonders artgerechte Tierhaltung in bäuerlichen Strukturen.