Die Untersuchungen fanden Kerrygold zufolge im November 2017 statt. Nach Bekanntwerden der mikrobiologischen Ergebnisse habe das Unternehmen nach eigenen Angaben nochmals die Dokumentation des entsprechenden Tages geprüft und könne bestätigen, dass alle Produkte das Haus an diesem Tag ohne Beanstandungen verlassen hätten.
Kerrygold sieht es als Wahrscheinlich an, dass eine Unterbrechung der Kühlkette zu der erhöhten mikrobiologischen Belastung geführt haben könnte.