Demnach wollen Belgien, Frankreich, Niederlande, Österreich und Deutschland einen sogenannten „Chief Food Safety Officer“ als „fachlich versierte und vertrauensvolle Kontaktperson zwischen den Mitgliedstaaten“ einrichten. Dieser solle sich um aktuelle Fragen der Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit kümmern. Unter anderem sollen in Zukunft außerdem Meldekriterien vereinheitlicht und die Rolle der Europäischen Kommission gestärkt werden.