Zudem sollen Betriebe unter Berufung auf „höhere Gewalt“ Mitarbeiter vorübergehend arbeitslos melden können, berichtet die dpa unter Berufung auf die belgische Nachrichtenagentur Belga. Die Regierung habe auch angekündigt, sich an Zivilklagen gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen des Skandals beteiligen zu wollen. In Belgien waren zuletzt noch 21 Betriebe wegen Fipronil-Funden gesperrt. Auf dem Höhepunkt des Skandals waren 86 betroffen.