Dabei konnte der Bierbrauer, zu dem weltweit mehr als 250 Marken wie Desperados gehören, seinen Überschuss um mehr als 10 Prozent auf 293 Mio. Euro steigern. Konzernchef Jean-Francois van Boxmeer sprach von einem erwartungsgemäß ausgefallenen Quartal - angesichts der hohen Vergleichsbasis aus dem vergangenen Jahr. Er sieht den Brauer auf Kurs. "Unsere Erwartungen für das Gesamtjahr bleiben unverändert."