So stieg der Absatz von Schweinefleisch um 8,1 Prozent auf rund 639.000 t, der von Rindfleisch um 2,8 Prozent auf 106.000 t. Johannes Steinhoff, ebenfalls geschäftsführendes Mitglied, im Westfleisch‐Vorstand, kündigte an, im laufenden Geschäftsjahr mit Investitionen an den Standorten Coesfeld und Oer‐Erkenschwick zum Ausbau der Schlachtkapazitäten für Schweine zu beginnen. Die Westfleisch‐Vertragspartner und Mitglieder. Sie können mit der Ausschüttung einer Dividende von 2,5 Prozent auf Geschäftsguthaben‐Einlagen sowie eines nach Tierarten gestaffelten Sonderbonus rechnen. Das Gesamtvolumen der Ausschüttungen liegt bei rund 2,2 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote des Fleischvermarkters ist mit mehr als 40 Prozent unverändert. Detaillierte Angaben zu den Geschäftsbereichen des Konzerns folgen im Geschäftsbericht, der im Rahmen der Generalversammlung 2017 im Juni veröffentlicht wird.