Damit soll die Profitabilität gesteigert werden. Bereits im Oktober hatte der Konzern seine Umsatzprognose gesenkt. Weil es dem Konzern weiter schwerfällt, höhere Preise durchzusetzen, stieg der Umsatz 2016 nur um 0,8 Prozent auf 89,5 Mrd. Franken (84 Mrd. Euro). Der starke Franken allein kostete 1,6 Prozentpunkte Wachstum. Unter dem Strich stand für das Jahr ein Gewinn von 8,5 Mrd. Franken nach 9 Mrd. im Vorjahr. Hier machten sich deutlich höhere Steuern bemerkbar.