Emmi Deutschland Die Teamspielerin

Elisabeth Wagner-Wehrborn ist seit Januar Geschäftsführerin von Emmi Deutschland. Sie sucht die offene Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden.

Donnerstag, 10. Februar 2011 - Hersteller
Heidrun Mittler
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Bildquelle: Emmi

Wenn Elisabeth Wagner-Wehrborn morgens ins Büro kommt, beginnt der Tag erst einmal mit einem Caffè latte zero. So startet die neue Geschäftsführerin der Emmi Deutschland GmbH in den Arbeitsalltag. Und hat sie mal eine ruhige Minute, dann gönnt sie sich schon mal ein Emmi Grieß Töpfli. Abends freut sie sich dann auf ihren Kaltbach Extra-Käse. Die gebürtige Österreicherin war schon mehrere Jahre als Key-Account-Managerin bei Emmi in Essen tätig, bevor sie im Januar in die Chefetage wechselte. Wie sie Ihre Aufgabe sieht? Sie gehe der Frage nach: Wie kann ich Prozesse verbessern, ohne den ganzen Laden auf den Kopf zu stellen? Im Umgang mit ihren Mitarbeitern setzt sie auf Fairness und Geradlinigkeit: „Das zahlt sich aus", ist sie überzeugt. Partnerschaftliches Handeln heißt auch ihr Erfolgsrezept für den Umgang mit dem Handel. Sie kennt die Branche gut, schließlich war sie zuvor schon für Friesland Campina und die Käsestraße Bregenzerwald tätig.

Elisabeth Wagner-Wehrborn lebt schon seit einigen Jahren mit ihrem Mann in Düsseldorf, sie fühlt sich wohl in der Metropole. Hier walkt sie auf den Rheinwiesen und entspant sich beim Golf. Fragt man sie aber, was sie vermisst, antwortet sie mit Sehnsucht in der Stimme: „Die Berge!". Von Kindesbeinen an fährt sie Ski, außerdem unternimmt sie Bergtouren. Dass sie Durchhaltevermögen und die nötige Fitness hat, beweist die Tatsache, dass sie mit ihrem Mann die Dolomiten auf Skiern durchquert hat, eine Woche von Hütte zu Hütte, nur das Notwendigste im Gepäck.

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Ihre Aufgabe: Die Schweizer Marke Emmi im deutschen Handel verankern. Dabei setzt Elisabeth Wagner-Wehrborn „auf Partnerschaft".

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