Hinter dem etwas sperrigen Namen verbirgt sich der (eigene Aussage) weltweite Marktführer in Entwicklung und Durchführung von Programmen für die Bindung von Kunden.
„Die Begeisterung für Treue-Systeme alter Art nimmt ab“, sagt Croseck. „Außerdem macht es fast jeder – da müssen also neue Ideen her.“
Erster Schritt: Das Handelsunternehmen müsse Treue-Aktionen als Teil des Marketing-Mixes verstehen,also auch bereit sein, real zu investieren. Dann komme es zweitens auf die Idee an. Derzeit gefragt seien Sport und Entertainment-Programme. Was allerdings nichts daran ändert, dass die beliebtesten Prämien nach wie vor Gläser, Messer und Kochgeschirr sind.
Wie läuft das ab? Kunden-individuell , sagt Croseck. Der Kunde müsse Ziele (Umsatz, Frequenz etc.) formulieren. Das sei die Grundlage für TCC, um eine passende Mechanik und Kreation für eine Treueaktion zu entwickeln. Entscheidend sei die Zusammenarbeit mit attraktiven Lizenzgebern auf der Prämienseite. TCC arbeitet zum Beispiel mit Alessi, Fissler oder Disney zusammen. Dann würden Treueprogramme Umsatz, Image und Kundenbindung bringen.