Kunststoffverpackungen sind viel besser als ihr Ruf. Verpackungshersteller Seufert kämpft für die Vorzüge des Verpackungsmaterials mit Vehemenz.
Eine Mammutaufgabe: Beiersdorf arbeitet global an der Überarbeitung der Produktverpackungen. Das Ziel: Die Reduktion seiner weltweiten CO2-Emissionen um 30 Prozent bis 2025.
Verpackungen müssen nachhaltig sein. Das ist Konsens bei den Verbrauchern. Politische Dogmen helfen beim Erreichen der Nachhaltigkeitsziele nicht weiter. Ganz im Gegenteil.
Klassisch steht Tetra Pak für den Getränkekarton. Aber bei Servicebereich und den Milchersatzgetränken liegen die Wachstumschancen für die nahe Zukunft.
Der Weg zur „Netto-Null“ bei den Emissionen ist weit. Nestlé zog jetzt eine erste Zwischenbilanz für seine Verpackungen.
Das chemische Recycling ist eine Glaubensfrage. Die Gegner sagen, es sei ein klimaschädlicher Energiefresser. Die Befürworter sehen darin den Weg, die Kreisläufe für Kunststoffe endlich zu schließen.
Wie kundenzentriert die Dosen-Zentrale Züchner aufgestellt ist, zeigten die Hildener beim Restart der Ambiente.
Vorweg: Eine Revolution ist das Mehrwegsystem des hessischen Start-ups Circolution nicht. Den Ritterschlag für das ausgeklügelte System hat es dennoch schon gegeben, weil Nestlé an Bord ist.
Toilettenpapier rückte durch die Pandemie ins Rampenlicht. Rund 80 Prozent des Marktes beherrschen die Handelsmarken. Eigenmarkenhersteller Fripa wagt nun den Schritt ins Markengeschäft.
Der Trend zu Home Delivery ist in Deutschland im Food-Segment ungebrochen. Parallel dazu steigt der Bedarf an Schutzverpackungen für temperatursensible Lebensmittel weiter an.
Kaufland und Schwarzwaldmilch haben für eine Aktion den Milchkarton abgespeckt. Ohne Wiederverschluss und mit reduzierter Optik, aber stabil im Preis: Macht das Beispiel Schule?
Dass Verpackung eine Ressource ist, haben Akteure wie der Handel längst erkannt. Die Kreislaufwirtschaft ist das große Ziel. Das chemische Recycling kann eine sinnvolle Ergänzung des mechanischen sein.
Verpackung ist eine Glaubensfrage. Millennials und iBrains als die Zielgruppen der Zukunft fordern nachhaltige Packstoffe. Papier ist aber nicht immer die bessere Wahl.
Das Votum der Markenmagnet-Jury unterstreicht die Bedeutung von guten Verpackungslösungen für Handel und Industrie: Nachhaltigkeit bleibt der Treiber, und Impulsstärke am PoS macht den Unterschied.
Die neuen Mindeststandards zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen dürften die leidgeprüfte Kunststoffindustrie freuen: Im Fokus stehen erstmals auch Papier, Pappe und Karton.
Convenience-Verpackungen müssen mitunter strenge Kriterien erfüllen, um die Frische und Haltbarkeit der Produkte zu garantieren. Aber die Kosten und die Ansprüche der Konsumenten steigen. Wie bewältigen Hersteller den Spagat?
Im Koalitionsvertrag der Regierung ist eine Nationale Kreislaufstrategie verankert. Wichtig ist es, die Verbraucher dabei mitzunehmen.
Braune Bananen lassen sich schlecht oder gar nicht mehr verkaufen. Die Folge: Lebensmittelverschwendung und Kosten. Eine neue Schutzschicht soll Abhilfe schaffen.
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