Ziel ist eine artgerechtere Tierhaltung. Dafür bekämen die Landwirte mehr Geld. Jedes Tier hat nach den Vorgaben mit 1,5 qm doppelt so viel Platz wie im Vergleich zur konventionellen Haltung und einen Zugang ins Freie. Gentechnisch unverändertes Futter und Lagerstroh sind vorgeschrieben. Der Weg zum Schlachten ist auf maximal vier Stunden und 200 Kilometer limitiert. Verkauft wird das Fleisch in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, im Saarland sowie im Süden von Hessen und Teilen Bayerns.