Es heiße, der Einzelhandel sterbe, die Umsätze dort würden schrumpfen, im Netz sei alles billiger, der Kunde wolle nur online kaufen, also blieben nur die Amazons dieser Welt übrig. "Stimmt alles nicht", betonte Storch. Trotzdem müsse Kaufhof auch seine Umsätze im Online-Geschäft mindestens verdreifachen. Im Moment liege der Anteil der Online-Einnahmen lediglich bei knapp drei Prozent. "Das ist nicht genug." Als Wachstumsfeld für die Warenhauskette werde man unter anderem verstärkt auf Schuhe setzen, kündigte Storch an.