Vorstand und Aufsichtsrat sind der Ansicht, dass die von der Bieterin angebotene Gegenleistung die Metro AG erheblich unterbewertet. Metro argumentiert: Durch das Angebot nutze die Bieterin die gesetzlichen Mindestpreise dazu, „ohne Erwartung einer signifikanten Annahmequote und zur Vermeidung eines Pflichtübernahmeangebotes die Schwelle von 30 Prozent der Stimmrechte der Metro AG zu überschreiten“. Außerdem seien die Metro-Börsenkurse „aktuell durch die COVID-19-Pandemie beeinflusst“ und spiegeln nach Einschätzung von Vorstand und Aufsichtsrat „die Erfolge der Strategie und des Transformationsprozesses sowie zukünftige Potenziale nicht angemessen wider“. Auch bemängelt die Metro, dass die Pläne des Bieters für die Strategie und Geschäftspolitik unklar blieben.