Bis Ende November soll, so das Handelsbaltt, das „Closing“ stattgefunden haben, also die Klärung aller offenen Fragen wie der nach dem endgültigen Kaufpreis, nach steuerrechtlichen Auswirkungen sowie nach möglichen Kündigungen bei den dann 32.000 Mitarbeitern. Branchenexperten sprechen von 3.000 Stellen, die abgebaut werden könnten.