Kostentreiber sind die zuletzt dramatisch gestiegenen Futterpreise, höhere Tierwohl-Aufwendungen aufgrund der unkupierten Schnäbel der Legehennen sowie kontinuierlich steigende Kosten für Logistik, Dienstleister und Löhne. Schönecke bemängelt, dass der Handel offenbar nicht bereit sei, die Tierwohl-Anstrengungen der Branche und die zusätzlichen Kosten in angemessener Weise zu würdigen. Der LEH wolle sogar weniger zahlen als im vergangenen Jahr.