Hauk versicherte, dass bisher keine Rückstände des Insektizids Finopril in Eiern aus baden-württembergischer Produktion gefunden worden seien. Bei Flüssigeiern sei das etwas schwieriger zu ermitteln. «Wir müssen wissen, ob und wohin belastetes Flüssigei nach Baden-Württemberg gelangt ist.“ Der Bund wird gebeten, dass die Niederländer Lieferwege offenlegen. Dann könne man entsprechend vorgehen. Die Lebensmittelbranche sei selbst aber auch in der Pflicht, Nachforschungen zu betreiben.