Die neue Marke steht nach Angaben von Spar dafür, dass die Schweine 60 Prozent mehr Platz und Auslauf haben, den Tieren Stroh zur Beschäftigung zur Verfügung steht und die Transportwege zum Schlachthof kürzer sind.
Die Schweine stammen laut der österreichischen Warenhandels-AG von 27 Gustino-Stroh-Vertragsbauern in Oberösterreich. Diese Höfe legen demnach nicht nur Wert auf bessere Haltungsbedingungen, sondern auch auf eine gentechnikfreie Fütterung der Tiere mit Donau Soja.
„Die Mehrkosten für mehr Auslauf und Fütterung mit Donau Soja tragen wir“, sagt Hubert Stritzinger, Leiter der Tann-Fleischverarbeitungsbetriebe bei Spar. Die Kunden sollten für mehr Wohl der Tiere nicht tiefer in die Tasche greifen müssen als für das reguläre Tann-Qualitätsfleisch.