Die beiden Wirtschaftsprüfer sollen die Bilanzen des Drogerieunternehmens für die Jahre 2009 und 2010 trotz Unstimmigkeiten abgenickt haben, so der Vorwurf. Nach Aussage der Wirtschaftsprüfer habe es nicht den geringsten Anlass gegeben, an der Bilanzierungspraxis zu zweifeln, zitiert die dpa. Dabei muss z.B. die Frage geklärt werden, ob eine sogenannte Stille Beteiligung von Schleckers Kindern fälschlicherweise als Eigenkapital ausgewiesen worden war. Dieses wird wichtig, wenn Verluste ausgeglichen werden müssen.