Es wird ohne festen Preis angeboten. «Zahl', was Du möchtest» heißt das Konzept. Das Geschäft, das Anfang Februar öffnete, bietet zudem Lebensmittel an, die das Mindesthaltbarkeitsdatum schon überschritten haben - etwa Bier. Der Kölner Reste-Laden gehört zu einer der neusten Erscheinungen einer jungen Szene, die aussortierte Lebensmittel retten will. Immer mal wieder machen Projekte damit auf sich aufmerksam. Sie heißen «Schnippeldisko» oder «Restlos Glücklich» wie etwa in Berlin. Das Team von «The Good Food» - so heißt der Kölner Laden - arbeitet derzeit noch ehrenamtlich. Es sollen aber feste Stellen entstehen, eventuell auch ein zweiter Laden