Dazu gehöre, dass die Gruppe "das ein oder andere Produkt" vom Markt nehmen und sich "an der ein der anderen Stelle neu aufstellen" werde. Danach werde wieder in den "Wachstumsmodus" geschaltet, sagte Dahm, der im Herbst 2016 von der Chefetage des Gerolsteiner Brunnen zu Bitburger gewechselt war. Welche Marken der KOnsolidierung zum Opfer fallen sollen ist noch nicht bekennt. 2016 war der Absatz der Braugruppe leicht auf 7 Mio. hl gesunken (2015: 7,1). Der Umsatz stagnierte bei 786 Mio. Euro (2015: 786,6).
Die Hauptmarke Bitburger macht mit 3,8 Mio. hl mehr als die Hälfte des Absatzes aus. Zur Gruppe gehören auch die Marken Köstritzer, Wernesgrüner, Licher und König Pilsner. Nach Angaben von Dahm ist die Gruppe beim Absatz bundesweit die Nummer drei, beim Umsatz die Nummer zwei.