„Die Förderung dieses Erfolgsprojektes hat sich bewährt. Mit dem Portal haben wir eine unverzichtbare Anlaufstelle für Verbraucherinnen und Verbraucher geschaffen. Zugleich haben wir mit dem Portal einen neuartigen und gewinnbringenden Dialog zwischen Wirtschaft und Verbrauchern angestoßen“, betonte Schmidt.
Er kündigte zudem an, das Deutsche Lebensmittelbuch zumindest in Teilen reformieren zu wollen: Es solle sich künftig mehr an dem Anspruch nach Wahrheit und Klarheit richten. „Ich will nicht das ganze Buch neu schreiben, aber einzelne Kapitel für einen verbesserten Verbraucherschutz neu formulieren“, sagte der Minister.