Wild Chef dementiert Verkauf von Capri-Sonne

Der Chef des Getränke- und Aromaherstellers Wild, Hans-Peter Wild, dementiert, dass die Tochter Capri-Sonne zum Verkauf stehe. Dies hatte das „Manager Magazin" berichtet. Wild bestätigte dagegen, dass er mit möglichen Partnern über Zukunftskonzepte für das Unternehmen verhandelt.

Montag, 21. April 2014 - Industrie-Archiv
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Die Verhandlungen stünden noch am Anfang. Wichtig sei ihm, dass die Firma „weiter bestehen bleibt und keinesfalls zerschlagen wird". Das „Manager Magazin" berichtet in seiner neuen Ausgabe, dass Wild vor dem Verkauf stehe und Börsenpläne damit vom Tisch seien. Das Blatt nannte den weltgrößten Aromenhersteller Givaudan aus der Schweiz als Favoriten, daneben sei der Finanzinvestor EQT im Gespräch. Wild hatte bereits vor vier Jahren Anteile an den US-Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) verkauft.

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