Nicht nur die Umsatzzahlen, sondern auch die steigenden Kundenzahlen belegten, dass sich Basic auf dem "richtigen Weg" befinde. Zudem verzeichnete das Unternehmen 2010 nach eigenen Aussagen einen erheblichen Anstieg des Cash-Flows aus dem laufenden Geschäft auf 2,3 Mio. Euro. Das Wachstum sei ausschließlich auf bestehender Fläche erzielt worden. Investiert wurde in die Modernisierung der Filialen sowie die Implementierung eines professionellen Category Managements.
Aktuell betreibt Basic in 14 deutschen Städten insgesamt 24 Filialen. Die österreichische Tochter „Basic Austria Bio für alle GmbH" unterhält jeweils einen Markt in Salzburg und Wien.
Basic AG Schreibt wieder schwarze Zahlen
Die Bio-Supermarktkette Basic hat das Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 100 Mio. Euro abgeschlossen. Das entspricht einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent. „Mit dem Geschäftsabschluss 2010 kehrt Basic planmäßig in die schwarzen Zahlen zurück", so Vorstandsvorsitzender Stephan Paulke.