Die Produkte stammen zu 90 Prozent von italienischen Erzeugern, die restlichen Artikel vorwiegend von regionalen Lieferanten. Ergänzt wird das Food-Sortiment durch Kochbücher und Küchenutensilien. Eataly hat 15 Mio. Euro in den Umbau der Schrannenhalle gesteckt. Im Keller finden sich Schokoladen-, Wein- und Bierabteilung sowie die Kochschule. Im Erdgeschoss können die Kunden bei der Mozzarella-, Pasta-, Brot- und Pizzazubereitung zuschauen, bevor sie sich entscheiden, an welcher der Gastronomiestationen sie essen wollen. Erstmals bei Eataly gibt es in München auch eine eigene Salatbar (Insalateria). Auf einem der beiden Zwischengeschosse befindet sich ein Restaurant, das andere dient als Eventbereich. Als Motto für den Münchner Markt hat Eataly „Nachhaltige Mobilität“ gewählt. Dafür ist das Unternehmen eine Kooperation mit dem Fahrradhersteller Bianchi eingegangen, der angeschlossen an den Markt einen Fahrrad-Shop betreibt. Mehr über den neuen Eataly-Markt lesen Sie in der Ausgabe 20 der Lebensmittel Praxis, die am 11. Dezember 2015 erscheint.
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